Wie immer, wenn sich das Jahr dem Ende neigt, hält man inne, besinnt sich … und streitet rum, welcher Film, welche Band oder welches Tanztheater-Aufführung mit mindestens zwei Unterstrichen im Titel nun die beste war.
Die besten Bücher des Jahres 2008
Mjunik Disco: Die Nacht als Versprechen- Mirko Hecktor (Hg.) – Mjunik Disco
- Thomas Glavinic – Das bin doch ich
- Paul Theroux – Dark Star Safari
Emergency Sex: UN-Helfer erzählen
- Heidi Postlewaite, Kenneth Cain, Andrew Thomspon – Emergency Sex & Other Desparate Measures
- Cormac McCarthy – The Road
- Amanda Riley – The Unthinkable
- Charles Simmons – Salzwasser
- Christian Kracht – Ich werde da sein …
- Anderson Cooper – Dispatches From The Edge
- Andreas Bernard & Tobias Kniebe – Das Prinzip
- Lebert & Lebert – Anleitung zum Männlichsein
Nicht alle 2008 erschienen, schon klar, aber 2008 gelesen. Man kommt ja zu nix. „Weit gegangen“ von Dave Eggers kommt dann in der Liste „Superduperbücher 2011“ …
Fotos: Verlag