Sascha Lobo: Mein Medien-Menü (Folge 28)

Written by on 29/10/2012 in Was ich lese with 1 Comment

In der Reihe “Mein Medien-Menü” stellen interessante Menschen ihre Lese-, Seh- und Hörgewohnheiten vor. Ihre Lieblingsautoren, die wichtigsten Webseiten, tollsten Magazine, Zeitungen und Radiosendungen – aber auch nützliche Apps und Werkzeuge, um in der immer größeren Menge von Informationen, den Überblick zu behalten und Wichtiges von Unwichtigem zu trennen. Jeden Montag also ein neues Medien-Menü. Diese Woche (nach einer viel zu langen Pause) ein extrem scheuer Gast, der sich nur selten in die Medien wagt: Sascha Lobo – Autor, Berater und Vortragsreisender in Sachen Internet.

Mein Mediennutzungsverhalten ist – wie ich erst sehr spät realisiert habe –  im internationalen Vergleich extrem schriftlastig.

Videos haben bei mir schon verloren, wenn der inhaltslose Vorspann länger als drei Sekunden dauert. Auch wenn ich natürlich weiss, dass Videos in bestimmten Zusammenhängen sehr viel mehr transportieren können. Mir fehlt aber oft die Geduld, und zwar nicht die Geduld, lange Texte zu lesen, das tue ich sehr gern, im Netz und auch bei Papierbüchern.

Mir fehlt die Geduld, bei einem Video oder einer Tonaufzeichnung minutenlang herauszufinden, ob in der großen Inhaltesuppe nicht vielleicht doch irgendwo Fleisch drin ist. Aus diesem Grund liebe ich schriftliche Informationen, dort habe ich eine Überfliegetechnik für mich entwickelt, die mir einigermaßen verlässlich sagt, ob der Text mir lesenswert erscheint oder nicht. Deshalb ist mir Typografie und ganz allgemein Benutzbarkeit und gute visuelle Aufbereitung im Netz so wichtig. Ich glaube übrigens, dass hier ein unfassbares Optimierungspotenzial besteht – deutschsprachige Medien scheinen sich bis auf wenige Ausnahmen wie SZ.de, NZZ.ch und ZEIT.de nur peripher mit diesem seltsamen Wort „Usability“ zu beschäftigen.

Vielleicht gehört das zu einer deutschen Eigenart, die sich gelegentlich auch spiegelt in einer seltsamen, weit verbreiteten Antimarketing-Haltung: „Wenn das Produkt gut ist, dann braucht man keine schöne Verpackung oder gar Werbung dafür! Ausrufezeichen!“ Daraus spricht auch die Überheblichkeit der einigermaßen Erfolgreichen, weil diese Äußerung transportiert: gut ist nur, wer erfolgreich ist, und wer unerfolgreich ist, also zum Beispiel keine vielgelesenen und vieldiskutierten Texte schreibt, bei dem muss es am Inhalt liegen. Und nicht an der Kommunikation drum herum. Und das ist Unsinn. Ein glänzender Text, der visuell schlecht aufbereitet wird, ist für mich kaum etwas wert, und ich glaube, das geht vielen Leuten so.

Wie informierst du dich morgens als erstes?

Regelmäßig wache ich sehr früh auf, ärgerlich früh. Ab und zu schaue ich dann ins iPad. Sehr gerne mache ich Morgenspaziergänge, und dabei schaue ich ins iPhone. Auf allen Geräten gehört Twitter mein erster Klick, auch wenn das Unternehmen hart daran arbeitet, mich nachhaltig zu verärgern und zu vergraulen. Auf Twitter finde ich dann drei, vier Links, denen ich nachgehe, davon erweist sich in der Regel einer als totaler Quark, zwei als einigermaßen interessant und einer ist aus purem Gold gewoben. Etwa 50% der Seiten, auf die ich dort gestoßen werde, sind englischsprachig, ungefähr ein Drittel der Inhalte findet sich auf Seiten, auf denen ich noch nie zuvor war, meist handelt es sich um Blogs.

Meine zweite Anlaufstelle ist Spiegel Online, auch schon lange, bevor ich dort eine Kolumne hatte.

Meine dritte Anlaufstelle ist Rivva, einer derjenigen Medienservices, für die ich ohne mit irgendwelchen Körperteilen zu zucken sofort Geld zahlen würde, und zwar eine handvoll Euro im Monat. Als Rivva viele Monate offline war, habe ich zwar nicht unmittelbar etwas vermisst, hatte aber das Gefühl, den Überblick verloren zu haben. Überblick im Medienkontext ist ja ohnehin nur eine Illusion, ein Gefühl, das man sich erarbeiten muss, aber immerhin kann ich mit einer funktionierenden Überblicksillusion besser leben als ohne.

 

Welche Zeitungen / Magazine hast du im Abo oder liest du regelmäßig?

Keine.

 

Was liest du auf Reisen?

Ein wichtiger Teil meines Berufs ist, bezahlte Vorträge zu halten. Aus diesem Grund bin ich ein bis drei Tage die Woche unterwegs. Deshalb habe ich auch mein digitales Arbeitsinstrumentarium vollständig in die Cloud verlegt. Dazu gehören natürlich auch die Browsereinstellungen, daher unterscheidet sich mein Medienkonsum auf Reisen nur marginal von dem zu Hause. Zum Kindle (Apps auf iPhone, iPad und das Gerät selbst) greife ich allerdings eine Idee häufiger unterwegs.

 

Welche Nachrichtenseiten im Netz sind Dir wichtig?

spiegel.de, faz.net, zeit.de, sz.de, nzz.ch, der-postillon.com. Die Reihenfolge unterscheidet sich tagesaktuell, nur SPON liegt immer vorn. Es tut mir leid, dass das so nach Firmentreue aussieht, weil ich ja für SPON auch arbeite, aber so ist es eben.

 

Welche Blogs liest du?

Regelmäßig lese ich nur ein Dutzend Blogs maximal. Situativ, also bei für mich relevanten Artikeln, lese ich sehr, sehr viel mehr. Zur Basis gehört: stefan-niggemeier.de, wirres.net, spreeblick.com, antjeschrupp.com, christophkappes.de, netzpolitik.org, mediumflow.de, ankegroener.de, bov.antville.org sowie carta.info. Dazu kommen ein paar englischsprachige Blogs, eher Fach- oder Tech-Blogs. Das beste Blog aber, das ich kenne, schreibt Wolfgang Herrndorf. Allerdings habe ich es ihm mit Kathrin Passig gemeinsam aufgedrängt und zusammen mit meiner Frau aufgesetzt (er schrieb vorher im Verborgenen ins Internet), ich könnte deshalb wohl parteiisch sein. Und ganz außer Konkurrenz läuft das Blog von meiner Frau unter fraumeike.de. Das finde ich superfamos, und liebe sie noch ein Stückchen mehr dafür, wie und was sie bloggt. Aber deshalb habe ich sie ja auch geheiratet.

 

Highlights aus deinem RSS-Reader?

RSS ist eine für das freie Netz außerordentlich wichtige Technologie, mit deren Verwendung im Alltag ich nie so warm geworden bin. Das liegt vermutlich auch daran, dass die meisten RSS-Reader gestaltet sind wie eine Karre Mist. Oder zumindest waren sie das, als ich versucht habe, mich mit RSS-Readern anzufreunden.

 

Was ist wichtige berufliche Lektüre für dich?

Das Internet.

 

Welche Art von Büchern liest du am liebsten (Sachbücher, Fiction, Biografien)?

Sachbücher lese ich sehr gern beruflich und zur Erholung und Erbauung Romane.

 

Welches Buch hat dich in letzter Zeit am meisten beeindruckt?

Wenn ich Gott wäre, würde ich Clay Shirky und Malcolm Gladwell dazu zwingen, monatlich neue Bücher zu publizieren. Großartig finde ich „Johann Holtrup“ von Rainald Goetz, das ich gerade lese. Anhand der „geheimen Autobiographie“ von Mark Twain (soeben begonnen) kann man gut erkennen, wofür Verlage auch in Zukunft und vermutlich immer gebraucht werden werden. Der erste von drei Bänden ist vor ein paar Wochen herausgekommen, nachdem Twain verfügt hatte, dass das erst 100 Jahre nach seinem Tod zu geschehen habe. Ohne die jahrelange Arbeit von einem Dutzend kluger Leute und einem eigenen Buch für die Hintergründe und Zusätze zur Autobiographie wäre das kaum in dieser Qualität möglich gewesen. Und obwohl ich der Crowd einiges zutraue, glaube ich, dass so ein spezielles Unterfangen in hauptberuflich arbeitenden Händen am besten aufgehoben ist.

 

Welche Apps/Tools/Programme helfen dir, informiert zu bleiben?

Die wichtigste App, das wichtigste Programm bleibt natürlich der Browser. Danach kommt sehr, sehr lange nichts. Alle Experimente in dieser Hinsicht von der Stumble Upon-App über Reeder und Pulse bis Circa habe ich stets schon nach kurzer Zeit abgebrochen. Die Seite favstar.fm hilft mir allerdings sehr, gute und interessante Tweets zu finden. Dort habe ich einen Premiumaccount, ebenso wie bei Statista.de, was mir oft dabei hilft herauszufinden, ob es in der Gesellschaft wirklich so zugeht, wie ich mir das am Schreibtisch so zusammengereimt habe. Die Google-Suche in News und Blogs wird leider immer schlechter, was für mich deshalb doof ist, weil ich zweifellos der Mensch bin, der sich am allerhäufigsten selbst googelt, ungefähr zweiundvierzigtausend mal am Tag. Das möchte ich gar nicht entschuldigen oder so, aber damit das Publikum das besser nachvollziehen kann, biete ich die Erklärung an, dass täglich Artikel in Blogs und Medien erscheinen, die meinen Namen beinhalten. Ungefähr jede einundzwanzigtausendste Suche ist also auch erfolgreich. Ein guter Schnitt.

 

Wie viel liest du auf dem Smartphone, Tablet, o.ä.?

Stationärer Rechner: 35%, Mobiler Reiserechner: 20%, Smartphones (iPhone 5, Galaxy S3) 15%, iPad: 30% Insgesamt nehme ich etwa vier bis fünf Stunden am Tag Informationen auf.

 

Welche Rolle spielen Leseempfehlungen/Links durch Soziale Netzwerke?

Extrem wichtig, allerdings eher in der Tiefe als in der Breite. Will sagen: die wichtigsten Links finde ich noch immer nach all den Jahren durch Empfehlungen auf Twitter. Der tägliche Informationshintergrund geschieht empfehlungslos auf traditionellen Webseiten.

 

Gibt es eine Radio- oder Fernsehsendung, die du möglichst nie verpasst?

Nein. Ich höre nur eher zufällig im Auto Radio und sehe nie fern außer zur WM und EM. Für den Filmkonsum verwende ich fast immer Apple TV, diese Mac-Videothek zum hinter den Fernseher klemmen. Oft haben meine Frau und ich uns schon nach wenigen Stunden auf einen Film geeinigt, so dass ich im Durchschnitt 2 bis 3 Filme die Woche anschaue. Und das, obwohl die Auswahl erbärmlich schmal ist und die Usability des Apple-TV-Shops im Umgang so geschmeidig ist wie ein klingonischer Fahrkartenautomat. Gute Serien aus den USA versuche ich auf DVD zu kaufen, die ich dann neben die Playstation lege. Der Besitz dieses Geräts macht mich auch zum einzigen BluRay-Verwender, den ich kenne, und zwar hauptsächlich BBC-Naturdokus. Wo ich gerade beim online Medien bestellen bin: Vor allem für Bücher gebe ich so unglaublich viel und regelmäßig Geld aus, dass Amazon eine Umsatzwarnung bei der Börsenaufsicht abgeben muss, wenn ich mal drei Wochen in Urlaub fahre.

 

Hast du einen Lieblings-Podcast?

Mit Podcasts ist es ein bisschen wie mit Videoclips. Die müssen sehr, sehr gut und vor allem: extrem informationsdicht sein, damit ich sie überhaupt ertrage. Nach dem dritten „Äh, also, äh“ bin ich weg. Ich erkenne aber ihre hohe Relevanz für viele Leute an und überlege, selbst einen regelmäßigen Podcast zu machen. Oder einen Videocast. Mal sehen.

 

Wie haben sich deine Lesegewohnheiten in den letzten Jahren geändert?

Sie haben sich beschleunigt, aber aus ganz anderen Gründen, als man das so vermuten könnte. Denn eigentlich hat sich mein Alltag entschleunigt. Ich mache mehr Pausen als früher und habe nicht mehr den Anspruch, jedes bisschen Leistung höchsteffizient herauszukitzeln. Manchmal fahre ich sogar Taxi, ohne gleichzeitig zu telefonieren und einen Artikel zu schreiben. Mein Leseverhalten aber ist – ohne dass ich es so Recht beeinflussen konnte – ungeduldiger geworden. Früher habe ich häufiger gedacht: ach, das Buch oder der Artikel fängt recht schleppend an, aber vielleicht entwickelt es sich ja noch, bleibe ich mal am Ball. Heute haben Bücher bei mir drei Seiten und Artikel fünf Zeilen, wenn sie bis dahin nicht performed haben, bin ich raus. Dieses Verhalten nenne ich reversen Darwinismus: ein Text muss mir beweisen, dass er meine teure Aufmerksamkeit verdient, sonst stirbt es für mich aus. Allerdings überprüfe ich regelmäßig, ob mein erster Eindruck auch stimmt, um nicht allzu oberflächlich zu werden. Obwohl Oberflächlichkeit eine viel besser Eigenschaft ist, als viele Leute glauben. Jedenfalls, wenn man sie nur zu maximal 90% einsetzt.

 

Wer sind deine Lieblingsautoren (Buch, Zeitung, Magazin)?

Zum Glück habe ich nicht die geringste Angst vor offen flammender Begeisterung für Texte und Autoren, im Gegenteil, diese ständige Coolness, alles „okay“ oder „ganz gut“ zu finden, nervt mich ungeheuer. Bei den Buchautoren würde die Aufzählung zu lange dauern, erst recht, wenn man tote miteinbezöge. Was Medientexte angeht, ist das einzige Mittel gegen diesen reversen Darwinismus – also die Garantie, dass ich einen Text definitiv zu Ende lese – eine Hand voll Autoren, die ich hier bis in die Anbiederung hinein loben möchte. Wie etwa Nils Minkmar, dessen politische Feuilletonanalysen ich fast immer niederknieenswert finde. Ähnlich geht es mir mit Kathrin Passig, natürlich, eigentlich schreibe ich mit ihr nur Bücher, damit ich ihre brillanten Texte als erster lesen darf. Dirk von Gehlens und Marcel Weißens Texte haben mich dazu gebracht, über das Urheberrecht in der digitalen Welt nochmal ganz neu nachzudenken, was mir retrospektiv schwerer gefallen ist, als ich das gern von mir sagen wollen würde. Bov Bjergs oppulenten Minimalismus in Textform finde ich fantastisch. Wolfgang Herrndorf ist ja eine eigene Liga, auch diese Meinung ist vermutlich mehrheitsfähig, aber trotzdem richtig. Wenn Stefan Niggemeier seine kalte Empörung so richtig auslebt, möchte ich mir aus seinen Artikeln einen flauschigen Schal stricken für die kalten Tage. Leider kann ich nicht stricken. Ab und an schreibt Anke Gröner eine sehr besondere Art von Eingeständnisliteratur, darin liegt eine Selbsterkenntnis, die mir sehr viel gibt. Wenn Felix Schwenzel je Rechtschreibung und Kommasetzung lernen sollte, dann kann er sich ein großes Kompliment für die kluge Rotzigkeit abholen, mit der er seine Kommentare ins Netz schreibt. Die Hälfte der Artikel von Antje Schrupp finde ich supertoll, zur anderen Hälfte finde ich interessanterweise nur ganz schwer einen Zugang. Ebenso geht es mir mit Volker Weidermann von der FAS/FAZ. Irgendwann, wenn der Spätherbst an einem Sonntagnachmittag auf meine Laune drückt, fräse ich mich mal in das textliche Oeuvre dieser beiden Autoren und versuche zu ergründen, warum das so ist. Neulich erschien im SZ Magazin ein Handke-Interview von Malte Herwig und Sven Michaelsen, das zu den besten Interviews gehört, die ich je gelesen habe. Es fällt mir nun leider wesentlich schwerer, Peter Handke so doof zu finden, wie ich das wegen seines Serbiensermons vorgenommen hatte. Einmal im Jahr kriegt Michael Seemann einen guten Artikel hin, der dafür dann aber hervorragend ist. Hilmar Schmundt schreibt im SPIEGEL auf eine besondere Art, mir hat schon häufiger ein Text so gut gefallen, dass ich zur Autorenzeile vorscrollte (iPad) und dann war er von Schmundt. Ähnlich geht es mir mit Dirk Kurbjuweit, nur dass dessen Name häufiger am Anfang der Artikel steht. Mehrere SPON-Autoren mag ich sehr gern, und zwar oft gerade dann, wenn sie nachrichtenuntypisch schreiben. Die Twitterbeiträge folgender Personen bereichern weiterhin mein medienintensives Leben nochmals erheblich: @fraumeike, @der_handwerk, @katjaberlin, @bov, @wortgourmande, @peterbreuer, @sibylleberg, @gallenbitter, @happyschnitzel, @gebbigibson, @kosmar, @ohaimareiki, @anousch, @t5a, @hackr, @sillium, @huckhaas, @haekelschwein, @zeitweise, @sechsdreinuller, @quitzi, @diktator, @nachtlos. Und ganz sicher habe ich noch Leute vergessen, deren Texte, Tweets, Artikel, Bücher ich grandios finde, denn das passiert mir zwar nicht oft. Aber doch so häufig, dass ich fast jeden Tag von irgendetwas begeistert bin. Mehr kann man vom Internet nicht verlangen.

Sascha Lobo, Jahrgang 1975, ist Autor und Internet. Er schreibt für Spiegel Online die wöchentliche Kolumne „Die Mensch-Maschine“ über die digitale Welt. Zuletzt erschien sein Buch „Internet – Segen oder Fluch“ (mit Kathrin Passig bei Rowohlt Berlin), das als Ebook ohne klassischen Kopierschutz erhältlich ist.

Foto: Reto Klar

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Vielen Dank an “The Atlantic Wire” für das wundervolle Format (dort heißt es “What I Read”). Wer Vorschläge hat, wer in dieser wöchentlichen Rubrik auch einmal zu Wort kommen und seine Lieblingsmedien vorstellen und empfehlen sollte, kann mir gerne schreiben.

Offenlegung: Mit einigen der Menschen, die hier in “Was ich lese” ihre Mediengewohnheiten vorstellen, bin ich befreundet.

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About the Author

About the Author: Christoph Koch ist Journalist (brand eins, GEO, NEON, Wired, GQ, SZ- und ZEIT-Magazin, Süddeutsche, etc.), Autor ("Ich bin dann mal offline" & "Digitale Balance" & "Was, wäre wenn ...?") sowie Moderator und Vortragsredner. Auf Twitter als @christophkoch unterwegs, bei Mastodon @christophkoch@masto.ai .

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