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I. Aktuelles
Am 13. Und 14. März werde ich auf der Leipziger Buchmesse sein, allerdings gibt es dort keine Lesung oder ähnliches. Nur viele sicherlich nette Gespräche mit Lektoren, Agenten und anderen Autoren.
Eine Lesung aus „Chromosom XY ungelöst“ (mit Diashow) gibt es dann wieder am 27. März in Göggingen bei Augsburg. Der genaue Ort steht noch nicht fest, aber Veranstalter ist die Stadtteilbücherei. In ein paar Tagen weiß das Internet hoffentlich mehr.
II. Chromosom XY ungelöst
25 Gründe, warum Frauen länger leben als Männer:
http://www.buzzfeed.com/daves4/completely-scientific-reasons-women-live-longer-than-men
Immerhin versucht eine deutsche Krankenkasse, etwas dagegen zu unternehmen:
http://www.bkk-maennergesundheit.de
III. Die Vermessung meiner Welt
In der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins brand eins habe ich einen umfangreichen Artikel über das Thema Self-Tracking geschrieben. Diesmal geht es allerdings nicht – wie in „Die Vermessung meiner Welt“ – um meine eigenen Erfahrungen mit dem Thema, sondern ich habe vier andere Self-Tracker zu ihren Erfahrungen und Gründen befragt. Wieder einmal habe ich gemerkt, dass die Motivation für die Selbstvermessung sehr unterschiedlich sein kann: Während es Holger Dieterich beispielsweise darum geht, sich selbst zu ein wenig mehr körperlicher Aktivität zu motivieren, will Brian Fabian Crain vor allem etwas über seinen Schlaf und seine Produktivität erfahren. Der Artikel ist Teil der Schwerpunkt-Ausgabe „Beobachten“, die insgesamt sehr lesenswert geworden ist, wie ich finde.
IV. Ich bin dann mal offline
„Wer ein Mobiltelefon besitzt, werfe es weg“, fordert Hans Magnus Enzensberger in seinem Essay „Wehrt Euch!“ in der FAZ. Die Reaktion ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Rückwärtsgewandtheit, Verkalkung und Technikfeindlichkeit waren noch die harmloseren Dinge, die dem Mann vorgeworfen wurden.
Ich freue mich einerseits natürlich darüber, wenn jemand wie Enzensberger das Offlinegehen predigt. Andererseits glaube ich aber , dass man ihn und seine Vorschläge („Wer eine vertrauliche Botschaft hat oder nicht überwacht werden möchte, nehme eine Postkarte und einen Bleistift zur Hand. Handschrift ist von Automaten schwer zu lesen.“) nicht 100 Prozent wörtlich nehmen darf. Wenn allerdings selbst die großen Philosophen unserer Zeit sich gegen die allgegenwärtige Überwachung durch NSA und Google nicht mehr anders zu helfen zu wissen als mit einem schlichten „Verbrennt Eure Smartphones“, dann sollte uns das allerdings zu denken geben.
V. Sternhagelglücklich
Wer im März zufällig in Amsterdam sein sollte, kann sich dort „The Happiness Project“ ansehen. Die Ausstellung basiert auf den „Körperwelten“-Schauen von Gunther von Hagen und beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Glück und Zufriedenheit auf unsere Gesundheit haben.
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Die Vermessung meiner Welt