Das Provinz-Quiz: Städteslogans

Written by on 18/06/2019 in brand eins with 0 Comments

Jede Stadt wäre gern einzigartig, zumindest in der Werbung. Das treibt sonderbare Blüten. Besonders beliebt: Städteslogans, die die Gemeinde in ganz Deutschland bekannt und beliebt machen sollen. Was für Bundesländer manchmal funktioniert („Wir können alles, außer hochdeutsch.“), klappt jedoch für Städte nur sehr selten. Zu austauschbar sind oft die Claims der Städtewerber.

Erraten Sie, welche der folgenden Marketing-Slogans es wirklich gibt und welche ausgedacht sind? (Auflösung unten)

  1. Achern — Die Stadt vor der Hornisgrinde
  2. Aschaffenburg — Darf’s ein bisschen Stadt sein?
  3. Bad Segeberg — Wenn du glaubst, alles zu kennen
  4. Bamberg — Aus Tradition traditionell
  5. Biberach — Klein, stark, oberschwäbisch
  6. Bielefeld — Macht Spaß
  7. Bitterfeld — Keine macht mich mehr an
  8. Etzelwang — Das Tor zum Worbacher Forst
  9. Güstrow — Warum eigentlich nicht?
  10. Hamm — Elephantastisch
  11. Idar-Oberstein — Eine Klasse für sich
  12. Kaiserslautern — Wer uns findet, findet uns gut
  13. Kotzen — Blöder Name, wissen wir selber
  14. Krefeld — Stadt wie Samt und Seide
  15. Lage — Liegt mir
  16. Löhne — Die Weltstadt der Küchen
  17. Lohne — Lohnt sich
  18. Mannheim — Leben. Im Quadrat
  19. Melsungen — Hier finden Sie, was Sie nie gesucht haben
  20. Meschede — Hier gefällt’s mir
  21. Minden — Die Stadt mit dem Plus
  22. Nienburg (Weser) — Erwarten Sie ruhig etwas mehr
  23. Rendsburg — Hier passiert die Welt
  24. Salzgitter — Kinder fördern und Familien unterstützen
  25. Schmölln — Wie das Land, so die Leute
  26. Schweinfurt — Zukunft findet Stadt
  27. Senftenberg — Investieren, studieren, flanieren
  28. Siegen-Wittgenstein — Provinz voll Leben
  29. Tettnang — Mehr als nur drei T
  30. Verden — VER…bindet, …blüfft, …zaubert
  31. Wilhelmshaven — Hör auf deine Stadt
  32. Worms — Wer hier Rhein kommt, will nicht mehr weg
  33. Würzburg — Welterbe. Weingenuss. Wohlgefühl









    Auflösung: Tatsächlich verwendet werden oder wurden 1, 3, 5, 6, 10, 12, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 27, 28, 30, 33. Die anderen sind ausgedacht.

    Foto: Boudewijn „Bo“ Boer / Unsplash

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About the Author

About the Author: Christoph Koch ist Journalist (brand eins, GEO, NEON, Wired, GQ, SZ- und ZEIT-Magazin, Süddeutsche, etc.), Autor ("Ich bin dann mal offline" & "Digitale Balance" & "Was, wäre wenn ...?") sowie Moderator und Vortragsredner. Auf Twitter als @christophkoch unterwegs, bei Mastodon @christophkoch@masto.ai .

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